Pflegedienste sind ein wichtiger Teil der Gesellschaft

Wir alle sehen sie, wenn wir einkaufen gehen oder auf die Arbeit fahren, und doch fallen sie kaum auf. Die Autos von Pflegediensten sind überall und tun etwas sehr wichtiges, das wir viel zu selten würdigen, bis unsere Eltern einmal pflegebedürftig werden.

Bei der Patientenversorgung geht es nicht nur um den medizinischen Aspekt der Pflege. Patienten können Stress über ihre Zustände, Verletzungen, Prozeduren, Operationen oder Genesung erfahren. Laut AKS Hamburg ist es für das Pflegepersonal wichtig, die körperlichen Beschwerden und die emotionalen Bedürfnisse des Patienten zu behandeln.

Wenn Krankenschwestern Einfühlungsvermögen zeigen, fördern sie eine kooperative Beziehung zu Patienten, die helfen kann, Ursachen, Symptome oder Erklärungen zu finden, die zu einer korrekten Diagnose und geeigneten Behandlungen führen. Offene Kommunikation und gegenseitiger Respekt zwischen Krankenschwestern und ihren Patienten können zu diesen positiven Ergebnissen führen:

  • Kürzere Krankenhausaufenthalte.
  • Linderung von Schmerzen.
  • Verminderte Angst.
  • Optimistischer Ausblick auf die Erholung.

Wie wird Pflege in der Pflege kultiviert?

Durch die Vermittlung der Werte der patientenzentrierten Pflege helfen Krankenpflegeschulen und Gesundheitsorganisationen, einen mitfühlenden Umgang mit der Pflege zu entwickeln. Krankenhäuser können Rollenspiele oder Simulationen einsetzen, um Krankenschwestern die Fähigkeiten zu vermitteln, die sie benötigen, um sich mit ihren Patienten zu verbinden. Hier sind einige Möglichkeiten, wie Krankenschwestern zeigen können, dass sie sich darum kümmern:

  • Lächeln.
  • Augenkontakt herstellen.
  • Begrüßen Sie Ihren Patienten mit seinem Namen.
  • Sitzen Sie in einem Stuhl neben dem Patienten, wenn Sie sich unterhalten.
  • Hören Sie aufmerksam zu, ohne zu unterbrechen.
  • Anforderungen ausführen.
  • Fragen Sie die Patienten, was sie brauchen.
  • Beantworten Sie Fragen.

Was sind die fünf Regeln der Fürsorge?

Diese Regeln sind: Engagement, Gewissen, Kompetenz, Mitgefühl und Vertrauen. Diese gelten als vorteilhaft für die Verbesserung der Mitarbeiter- und Patientenbeziehungen und die Erhöhung der Karrierechancen einer Krankenschwester.

Gewissen und Mitgefühl stehen in direktem Zusammenhang mit der bestmöglichen Versorgung der Patienten in einer moralisch verantwortlichen und rücksichtsvollen Weise. Krankenschwestern sollten sich immer bewusst sein, wie sie behandelt werden wollen, wenn sie mit ihren Patienten den Platz wechseln.

Dr. Jean Watsons Theorie der Fürsorge besteht aus drei Hauptelementen:

  • Caritas-Faktoren.
  • Transpersonale, fürsorgliche Beziehung.
  • Fürsorglicher Anlass / fürsorglicher Moment.

Laut Dr. Watson geht es bei den Caritas-Faktoren um den Aufbau und die Pflege einer “authentischen Pflegebeziehung”. Darüber hinaus müssen Krankenschwestern anwesend sein und die Gefühle eines Patienten unterstützen, ohne Intimitätsgrenzen zu überschreiten oder ein Urteilsvermögen zu zeigen.

Bei der transpersonalen Pflegebeziehung geht es um die moralische Verpflichtung der Krankenschwester, sich mit den Patienten zu verbinden, während der pflegerische Anlass bzw. der pflegerische Moment die geeignete Zeit ist, die Krankenschwestern mit den Patienten finden, um sich um sie zu kümmern.
Ist es notwendig, dass Pflegeschüler über Watson’s Caring Theory lernen?

Rosemary Thuet, Director of Education am Mountain View Hospital in Las Vegas, Nevada, glaubt, dass es eine solide Grundlage für die Ausbildung von Krankenpflegeschülern über die fürsorgliche Theorie in BSN-Programmen gibt. Wenn man sich die Caritas von Dr. Jean Watson ansieht, ist das genau das, was wir am Arbeitsplatz und im Arbeitsumfeld wollen. Wir wollen dieses Maß an Professionalität, dieses Maß an Respekt für die Rolle des Gesundheitspersonals, das mit der Caritas einhergeht.

Um Qualität und mitfühlende Pflege zu gewährleisten, müssen Krankenschwestern persönliche Vorurteile und Vorurteile beiseite legen. Sie müssen sich bewusst darum bemühen, Patienten human zu behandeln. Patienten sollten niemals in ihrer Würde beeinträchtigt werden. Durch die Kommunikation mit den Patienten können Krankenschwestern unnötige Leiden und Fehler vermeiden.

Krankenschwestern, die sich wirklich um ihre Patienten kümmern und gleichzeitig medizinische Hilfe leisten, schaffen eine lohnende Erfahrung für alle.